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28 April 2022
Zu Beginn der Quarzkrise brachte Audemars Piguet die Royal Oak heraus und löste damit eine Sensation aus. Aber wie kam es zu der großen Nachfrage nach einer so exklusiven Sportuhr aus handbearbeitetem Edelstahl? Wer hat sie geschaffen? Welche Herausforderungen waren zu überwinden? Was zeichnet diese Avantgarde-Uhr aus, die bei ihrer Präsentation 1972 auf der Baseler Messe die Ästhetik der Haute Horlogerie revolutionierte?
Anlässlich des 50. Jubiläums blickt diese Folge der AP Talks zurück auf die Entstehung dieser außergewöhnlichen Uhr, die damalige Zeit geprägt hat und zu einer Legende geworden ist.
Obwohl sie als Verstoß gegen die Regeln der Haute Horlogerie wahrgenommen wurde, entsprach sie genau den Grundsätzen, für die wir stehen.
Olivier Audemars
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
In den 50 Jahren nach ihrer Kreation hat diese Uhr mit ihrem tonneau-förmigen Gehäuse, der achteckigen Lünette und dem integrierten Armband eine bemerkenswerte Kollektion mit mehr als 500 verschiedene Referenzen hervorgebracht. Das 1976 von Jacqueline Dimier entworfene Damenmodell ebnete den Weg für viele Variationen, die zur Außergewöhnlichkeit dieser Uhr beitrugen. So wurde sie von der Pionierin zur Kulturikone - nicht nur für die Uhrmacherkunst, sondern weit darüber hinaus.
Niemand hätte damals darauf gewettet, dass diese Uhr zu Dem werden würde, was sie heute ist.
François-Henry Bennahmias
Chief Executive Officer von Audemars Piguet von 2012 bis 2023