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31 Mai 2024
Seit 1875 geht Audemars Piguet seinen eigenen Weg. Dabei verknüpft die Manufaktur Tradition mit Spitzentechnologie und bahnbrechenden neuen Materialien und Designs.
Im Laufe der Jahre hat die Manufaktur eine Vielzahl von Materialien, Farben und Gehäuseformen verwendet, die von traditionellen geometrischen Formen wie Kreis, Quadrat und Rechteck bis hin zu eher unerwarteten trapez- oder achteckigen Formen reichen.
Die Erforschung neuer Formen gipfelte Anfang der 1960er-Jahre in einer Serie von asymmetrischen Uhren, die alle in einer Auflage von weniger als zehn Stück hergestellt wurden. In dieser Blütezeit kreierte Audemars Piguet auch mehrere Modelle, deren kantige, geometrische und schmucklose Formen vom Brutalismus inspiriert waren. Die grenzenlose Kreativität dieser Zeitmesser inspiriert noch heute die Uhrmacher von Audemars Piguet.
Das 1960 lancierte Modell 5159BA gehört zu dieser Uhrengeneration. Es wurde in sieben Exemplaren gefertigt, von denen eines im Musée Atelier Audemars Piguet ausgestellt ist, und bricht mit seinem asymmetrischen, rechteckigen 27,5 mm-Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold und seinem Zifferblatt mit den klassischen Designcodes der Uhrmacherkunst.
Zwischen 1959 und 1963 schuf Audemars Piguet über 30 asymmetrische Modelle, von denen fast alle in einer Auflage von weniger als zehn Stück hergestellt wurden. Die [RE]Master02 ist eine fantastische Gelegenheit, dieses vergessene goldene Zeitalter wieder aufleben zu lassen.
Sébastian Vivas
Direktor Heritage und Museum, Audemars Piguet
Das Modell 5159BA wird heute in einer neuen limitierten Edition von 250 Exemplaren neu interpretiert. Die [RE]Master02 hat ein asymmetrisches, rechteckiges 41 mm-Gehäuse aus der neuen 18 Karat Sandgold-Legierung. Dieser Zeitmesser wird vom extraflachen Kaliber 7129 angetrieben, einem der neuesten Automatikwerke der Manufaktur mit Stunden und Minuten.