Im Laufe der Jahre haben die Uhrmacher und Kunsthandwerker von Audemars Piguet die technischen und theoretischen Grenzen überschritten, um immer anspruchsvollere Mechanismen und innovative Designs zu entwickeln.
Inspiriert von der umfangreichen kulturellen Welt, spiegeln diese Kreationen die Epochen, in denen sie entstanden sind, wider. Mitunter nehmen sie künftige Designentwicklungen vorweg. Mit der Betrachtung der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft sind die sehr verschiedenen Formen zu erkennen. Die aus zahlreichen Materialien geschliffenen Gehäusedesigns sind stets durch ausdrucksstarke Zifferblätter ergänzt worden.
1917
Die First Octagon
1929
Eckige Geometrien
1929
Tutti Frutti Art Deco Damenuhr
1936
Dreifarbige extraflache Taschenuhr
1936
Kreatives Zifferblatt
1945
Zeitgenössische Nüchternheit
1961
Nebeneinandergestellte Geometrien

1962
Asymmetrische Uhr
1970
Haute Couture-Armbanduhr
1972
Erste Royal Oak, von Gérald Genta entworfen
1993
Erste Royal Oak Offshore – eine kräftigere Version der Royal Oak

2002
Geburt des „futuristischen“ Royal Oak Concept
2015
Diamond Punk
2019
Die zeitgenössische Entwicklung eines Klassikers
2023
[Re]Master02, eine Hommage an den Brutalismus
Eine neue Form, ein Spiel mit Perspektive und Dimensionen, die perfekte Harmonie von Linien und Kurven – von den Designern entworfen. Sie machen den ersten Schritt auf einem langen Weg, um ein bahnbrechendes Konzept in die uhrmacherische Realität umzusetzen.
Handgezeichneter Entwurf
Diese ersten Zeichnungen entwickeln sich und werden mit technischen Details versehen, um die genauen Proportionen und Abmessungen anzugeben. Während des gesamten Entwurfsprozesses arbeiten die Designer Hand in Hand mit den Technik- und Entwicklungsteams, um mögliche technische Einschränkungen zu berücksichtigen und die Uhr auf das enthaltene Uhrwerk vorzubereiten.
Computergestützter Entwurf
Auf der Grundlage der ersten Skizzen gehen die Designer vom Papier zum Bildschirm über und erstellen ein dreidimensionales Modell. Die Farben, Materialien, Reflexionen und Reliefeffekte werden immer realistischer, da die Designer zur Verfeinerung der Details maßstabsgetreu an diesem virtuellen Modell arbeiten.
Prototypenherstellung
Zum Vervollständigen des Entwurfsprozesses wird ein Wachs-Prototyp erstellt, bevor die technischen Teams die Spezifikationen für die Fertigungsphase ausarbeiten können. Anschließend wird ein endgültiger Prototyp aus edlen Materialien gefertigt, um jedes Detail zu perfektionieren. Erst dann kann die Produktion eines Zeitmessers beginnen.
Audemars Piguet erforscht unermüdlich neue kreative Wege bei Uhrmachertechniken, Komplikationen, Material und innovativem Design. Durch die Kombination von Innovation und modernster Uhrmachertechnologie spielen unsere Zeitmesser einmal mehr mit den Grenzen der materiellen Machbarkeit.
Die Haute Horlogerie erfordert viel Geduld und Zeit. Sie beruht auf überlieferten Techniken und äußerst genauen Handgriffen, die größtenteils noch manuell von den Handwerkern ausgeführt werden. Die Entschlüsselung der hunderte von Stunden zur Herstellung einer Audemars Piguet-Uhr.
Entwicklung des Designs der Royal Oak
Code 11.59 by Audemars Piguet Ein neues, ergonomisches Gehäuse
Einzigartiges Goldlogo im galvanischen Aufbau
Royal Oak 50. Jubiläum Schwungmasse
Bleu Nuit, Nuage 50
Guillochage
Das geräucherte Zifferblatt
Zeiger
Zifferblatt
Keramik-Krone
Edelstahlgehäuse
Seit 1875 stellt Audemars Piguet komplizierte und raffinierte Uhren her, die innen und außen gleichermaßen schön sind. Sie werden von Hand gefertigt und zusammengesetzt. Dekorationstechniken verleihen den Zeitmessern den letzten Schliff und lassen sie wahre Kunstwerke werden.
Code 11.59 by Audemars Piguet
Klassisch von Natur aus – vom Design her unkonventionell.
Kollektion ansehenRoyal Oak
Von der Avantgarde zur Ikone
Kollektion ansehenRoyal Oak Offshore
Eine kühne und sportlichere Version der Royal Oak.
Kollektion ansehenRoyal Oak Concept
Ein Hightech-Ansatz für die Haute Horlogerie.
Kollektion ansehen[RE]Master
Inspiriert von der Vergangenheit, neu interpretiert für die heutige Zeit, symbolisiert die [RE]Master die Tradition und den Pioniergeist, die jeder Uhr von Audemars Piguet innewohnen.
Kollektion ansehenDie Ersten Royal Oak Gehäuse
Das Gehäuse der Royal Oak ist ein ästhetisches und technisches Meisterwerk. Es vereint ein abgerundetes Achteck, einen Kreis und eine Tonneau-Form mit extremer Schlankheit und Wasserdichtheit. In diesem Artikel werden die innere und äußere Architektur der Uhr näher betrachtet.
In den AP Chronicles lesenDie Royal Oak öffnet sich für andere Materialien
Dieser Artikel befasst sich mit der Einführung von Gold in die Royal Oak Kollektion. In den ersten fünf Jahren der Geschichte des Modells wurde nur einmal Weißgold verwendet: für den Schah von Iran.
In den AP Chronicles lesenEs braucht Zeit, um das Besondere zu schaffen
Die Haute Horlogerie erfordert viel Geduld und Zeit. Sie beruht auf überlieferten Techniken und äußerst genauen Handgriffen, die größtenteils noch manuell von den Handwerkern ausgeführt werden. Die Entschlüsselung der hunderte von Stunden zur Herstellung einer Audemars Piguet-Uhr.
Mehr lesenNeue Technische und Ästhetische Horizonte für die Code 11.59 by Audemars Piguet
In diesem Jahr erfährt die Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet eine radikale Weiterentwicklung mit der Einführung einer neuen Gehäusegröße für kleinere Handgelenke, den ersten Modellen aus Edelstahl und einem neuen charakteristischen Zifferblattdesign.
Mehr lesen[Re]Master02, eine Zeitgenössische Neuinterpretation
Im Laufe der Jahre hat die Manufaktur eine Vielzahl von Materialien, Farben und Gehäuseformen verwendet, die von traditionellen geometrischen Formen wie Kreis, Quadrat und Rechteck bis hin zu eher unerwarteten trapez- oder achteckigen Formen reichen.
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