Im Laufe der Jahre haben die Uhrmacher*innen und Kunsthandwerker*innen von Audemars Piguet technische und theoretische Grenzen durchbrochen und immer anspruchsvollere Mechanismen sowie bahnbrechende Designs geschaffen.
Am Anfang steht immer die Idee: eine originelle Form, das Spiel mit Perspektiven und Volumen, das harmonische Zusammenspiel von Linien und Kurven, die der Designer zu Papier bringt. Die zur Skizze gewordene Idee durchläuft anschließend viele Etappen, bis sie greifbare Wirklichkeit wird.
Den ersten Zeichnungen folgen Skizzen, in die technische Details integriert werden, um die genauen Proportionen und Abmessungen bestimmen zu können. Die Designer arbeiten während des gesamten kreativen Prozesses Hand in Hand mit den Technikern und Entwicklungsteams, um alle technischen Sachzwänge einzubeziehen und die optimale Integration des Uhrwerks, das einmal in der Uhr schlagen soll, zu garantieren.

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Auf der Grundlage der ersten Skizzen geht der Designer vom Papier zum Bildschirm über und erstellt ein dreidimensionales Modell. An diesem virtuellen Objekt in Echtgröße können die Designer jedes einzelne Detail herausarbeiten. Farben, Materialen, Lichteffekte und Reliefs kommen der Realität immer näher.
Zur Vervollständigung des kreativen Prozesses wird ein Prototyp aus Wachs erstellt, bevor die technischen Teams die Vorgaben für die Herstellungsphase erarbeiten können. Schließlich dient ein letzter Prototyp aus edlem Material zur Optimierung jedes geringsten Details. Erst dann kann die Produktion der Uhr beginnen.

Seit weit über 100 Jahren bringen die Kunsthandwerker von Audemars Piguet Uhren hervor, die wegweisende Designs mit anspruchsvollster Uhrmachertradition verbinden. Inspiriert von diversen kulturellen Umfeldern spiegeln diese Uhrenkreationen die Epochen ihrer Entstehung und haben mitunter sogar eine Trendsetterrolle gespielt. Mit ihren runden, quadratischen oder rechteckigen Silhouetten oder auch unkonventionellen geometrischen Formen wie Achtecken und Trapezen schlugen sie Brücken zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ergänzt wurden diese Gehäuse aus vielfältigen Materialien durch ausdrucksstarke Zifferblätter.
1929
Tutti Frutti Art-déco Damenuhr
1936
Extraflache dreifarbige Taschenuhr
1962
Asymmetrische Uhr
1970
Haute Couture Armbanduhr
1972
First Royal Oak designed by Gérald Genta
1993
First Royal Oak Offshore – a more muscular take on the Royal Oak
2002
Birth of the “futuristic” Royal Oak Concept
2015
Diamond Punk
ASTRONOMIE
Inspiriert vom klaren Nachthimmel des Vallée de Joux haben Generationen von Uhrmacher*innen bei Audemars Piguet anspruchsvolle Uhren gefertigt, die astronomische Zyklen wiedergeben.
Mehr erfahrenSCHLAGWERKE
Die Herstellung von anspruchsvollen Armbanduhren mit einem Schlagwerk, das die Klangqualität eines Musikinstruments erreicht, war ein jahrhundertealter Traum der Uhrmacher.
Mehr erfahrenIMMER HÖHERE PRÄZISION
Aufbauend auf ihren Traditionen haben die Uhrmacher*innen von Audemars Piguet von Generation zu Generation Uhrwerke mit neuen Funktionen, höherer Zuverlässigkeit und optimaler Effizienz hervorgebracht.
Mehr erfahrenCHRONOGRAPHS
Die ersten Chronographen wurden im 19. Jahrhundert entwickelt, als das Bedürfnis größer wurde, kurze Zeitabschnitte zu messen, beispielsweise bei Pferderennen.
Mehr erfahrenGROSSE KOMPLIKATIONEN
Um als große Komplikation eingestuft zu werden, muss eine Uhr folgende Funktionen besitzen: eine Minutenrepetition, einen Chronographen mit Schleppzeiger und einen ewigen Kalender.
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